Ihre Floorwear erinnert an die Londoner Tonstudios oder New Yorker Lofts. Sie benennen ihre Teppich-Editionen nach Klassikern der Techno- und House-Musik oder nach japanischen Drumcomputern. Lost in Translation und found bei kymo. Wild, unkonventionell und zeitgemäß. Ab sofort teilt das High-End Teppichlabel seine Musikleidenschaft mit Gleichgesinnten. Auf der kymo-Soundcloud (http://bit.ly/18ozVfO) finden die Community-Mitglieder aktuelle Sets von diversen DJs, die das Designer-Team persönlich inspirieren und zu neuen Experimenten mit Farben, Mustern und Strukturen ermutigen.
Ein Blick in die Geschichte der dynamischen Karlsruher Marke verrät einiges über die besondere Verbindung zu der Welt der elektronischen Musik. Mitte der 90er teilte eine Freundes-Clique große Begeisterung für die Gestaltung, das Design und natürlich für die sinnesverwandten Inspirationsquellen – Sounds, Rhythmen, Drum ‘n’ Basses. Nach den Uni-Vorlesungen stellten die zukünftigen kreativen Köpfe und Mitbegründer von kymo die eigenen DJ-Künste in den Clubs und auf selbst initiierten Partys unter Beweis. Die kymo „Musikwolke“ lädt sofort zum Hinaufsteigen und Ausprobieren ein – ganz getreu dem Firmenmotto Go on. And create. Follow kymo on Soundcloud!
