Mehr Komfort und Sicherheit
Platz sparend und so eben noch baurechtlich zulässig – wer bei der Treppenplanung lediglich diese zwei Kriterien anlegt, der gewinnt vielleicht ein bisschen Wohnfläche, verringert aber oft seinen Wohnkomfort insgesamt: Je weniger Raum der Treppe zugestanden wird, desto enger, steiler und unbequemer wird sie im Alltag empfunden. Mehr Sicherheit und Komfort bieten großzügige Planungen, die für Jung und Alt leicht zu begehen sind, die Sturzgefahr minimieren und für das tägliche Auf und Ab reichlich Bewegungsfreiheit bieten – auch bei Gegenverkehr oder beim Transport von Gegenständen.
Maßgeblich für den Gestaltungsspielraum ist die Deckenaussparung. Da sie bereits in der Rohbauplanung festgelegt wird, empfiehlt Fuchs-Treppen, sich frühzeitig fachlichen Rat einzuholen, den das süddeutsche Unternehmen bundesweit vor Ort bietet: Dann kann die Treppe optimal auf das Nutzungsverhalten und die – aktuellen wie zukünftigen – Komfortansprüche der Bewohner maßgeschneidert werden.
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass sich die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Treppenbaus voll und ganz ausschöpfen lassen, wenn der zukünftige Treppenraum noch angepasst werden kann. Dabei spielen nicht nur Form und Größe der Deckenaussparung eine Rolle, sondern auch die Lage von Türen, Fenstern und Versorgungsleitungen. Gute Fachplanung sorgt von Anfang an für mehr Freude am Leben in den eigenen vier Wänden, denn die Treppe fügt sich harmonisch in das innenarchitektonische Konzept und macht die verbundenen Räume sicher und bequem zugänglich. „Nicht so wenig Fläche wie möglich sollte also für die Treppe vorgesehen werden, sondern so viel wie zur Erfüllung der Wohnträume nötig“, meinen die Experten von Fuchs-Treppen.