33. Ausgabe der „BWS“ +++ Rund 300 Aussteller aus 15 Ländern +++ Kompetente Fachbereiche, ergänzt durch Schwerpunktthemen wie Holzbau, Arbeitsschutz, Cargo, Raumdesign und Ausbildung im Tischlerhandwerk +++ Technische Neuheiten in der Holzbearbeitung, bei Möbelteilen, Oberflächen, Schloss & Beschlag sowie Elektro-Werkzeugen +++ Hochkarätiges Rahmenprogramm +++ Erstmals Landeslehrlingswettbewerb der Tischler im Rahmen der „BWS“ +++
SALZBURG (10. April 2013). – Im Messezentrum Salzburg geht vom 10. bis 13. April 2013 die 33. Ausgabe der turnusmäßig alle zwei Jahre stattfindenden internationalen Fachmesse für Fertigungsbedarf, Holzbe- und -verarbeitung, Eisenwaren, Werkzeug, DIY-Bedarf, Schloss & Beschlag, „BWS“, in Szene. Rund 300 Aussteller aus 15 Ländern präsentieren vier Tage lang ihre Neuheiten. Der Salzburger Fachmesse-Klassiker besteht seit 1975 und gehört als interregionale Branchenleitmesse mit starker Ausstrahlung nach Süddeutschland sowie Norditalien zu den größten und bedeutendsten Fachmessen im Portfolio des österreichischen Fachmesse-Marktführers Reed Exhibitions. 2011 war jeder vierte Fachbesucher*) aus einem der Nachbarländer zur „BWS“ nach Salzburg gekommen.
Eine der wichtigsten KMU-Fachmessen Österreichs
Dir. Johann Jungreithmair, CEO von Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg, bezeichnet die „BWS“ zudem als eine der wichtigsten Fachmessen für KMU in Österreich: „Neun von zehn Fachbesucher sind Eigentümer bzw. arbeiten in einem Klein- oder Mittelbetrieb, die bekanntlich das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Diese Unternehmen tragen somit entscheidend zu Beschäftigung und Wohlstand bei; es ist deshalb keine Übertreibung zu sagen, dass die ‚BWS‘ eine der bedeutendsten Fachmessen in Österreich überhaupt ist, denn sieben von zehn Fachbesucher nutzen keine andere vergleichbare Branchenveranstaltung. Für diesen weitaus überwiegenden Teil des Fachpublikums stellt die ‚BWS‘ die einzige und damit existenzwichtige Neuheiten-, Informations-, Kommunikations- und Order-Plattform dar – und das macht auch ihren zentralen Stellenwert für die Fachbesucher aus Gewerbe, Handel und Industrie aus. Die ‚BWS‘ ist somit ein starker Impulsgeber für die angesprochenen Wirtschaftszweige, hier werden die Weichen für die Entwicklung der involvierten Branchen für die kommenden zwei Jahre gestellt.“
Stärken der „BWS“: Innovationen und umfassender Marktüberblick
„Die ‚BWS‘ wird vor allem aus zwei Gründen besucht“, fügt Gernot Blaikner, Leiter des Geschäftsbereichs Messen bei Reed Exhibitions Messe Salzburg, ergänzend hinzu: „Zum einen um ihrer zahlreichen Neuheiten willen und zum anderen wegen des umfassenden Marktüberblicks, der in diesem Branchenmix in derart kompakter und repräsentativer Form nirgendwo sonst in Österreich geboten wird.“ Dies mache die „BWS“, wie Messeleiter Ing. Andreas Wetzer unterstreicht, „nicht nur für viele Unternehmer, Geschäftsführer und Führungskräfte attraktiv, sondern diese geben bewusst auch ihren Mitarbeitern die Chance, sich auf der Messe über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Es geht darum, Trends zu erkennen, Kompetenzen zu erweitern, Prozesse zu optimieren und sich Knowhow anzueignen, um als moderner Handwerksbetrieb bestens für die Zukunft gerüstet zu sein“. Hinzu komme, so Andreas Wetzer weiter, dass sich Salzburg mit seiner „verkehrsgeographischen Zentrallage optimal für einen effizienten Messebesuch eignet.“
Fachbereiche und Schwerpunktthemen
„Vor allem der kompakte Überblick über alle relevanten Themenbereiche stellt für viele Handwerksbetriebe eine Hauptattraktivität der BWS dar. Von Maschinen über Werkzeuge, EDV-Lösungen bis hin zu Werkstoffen, Halbfertigprodukten, Beschlägen und Verbrauchsmaterial – Salzburgs Komplettplattform für Fertigungsbetriebe bietet alles, was des Handwerkers Herz begehrt – und das so übersichtlich präsentiert, dass die Messe auch in einem Tag absolviert werden kann“, so „BWS“-Messeleiter Andreas Wetzer.
NEU: Maschinen und Anlagen erstmals in der neuen Halle 10
Bei ihrer 33. Ausgabe kann die „BWS“ erstmals die neue Messe- und Kongresshalle 10 nutzen, deren offene, großzügige und moderne Architektur dem Bereich Holzbearbeitungsmaschinen und ‑Anlagen einen idealen Präsentationsrahmen bietet. Hier können Anlagen im Vorführbetrieb gezeigt werden – für die Fachbesucher eine in Österreich einzigartige Möglichkeit, neue Bearbeitungs- und Fertigungsprozesse quasi live zu erleben.
Geballte Fachkompetenz
Auch die Werkzeuge können im Vorführbetrieb begutachtet werden, insbesondere im Elektrowerkzeug-Zentrum, das in Halle 3 alle namhaften Hersteller vereinigt. Die Hersteller und Anbieter von Beschlägen werden sich in der Halle 1 präsentieren, während in den Hallen 2 bis 6 die umfassende Angebots- und Leistungsschau der Bereiche Holzbau und Zimmerei angesiedelt sein wird.
Im „Holzbau“ geht es in erster Linie um die Themen Dachbodenausbau, Wärme- und Schallschutz, Abdichtung, energetische Sanierung, innovative Materialien sowie intelligente Gebäudetechnik. Damit werden Holzbau- und Zimmereiunternehmen angesprochen, ebenso Dachdecker, Spengler, Trockenbauunternehmen, aber auch Architekten und Planer. Auch EDV-Branchenlösungen werden vorgestellt. Im Fachprogramm wird zum Thema Holzbau/Dach/Wand am Mittwoch, 10. April, um 13.00 Uhr auf der Galerie D eine Veranstaltung zum Thema „Die vollflächige Dachintegration der Photovoltaik im Holzbau“ angeboten.
„Arbeitsschutz“ und Sicherheit am Arbeitsplatz stellen in Industrie, Gewerbe und Fachhandel heute ein in jeder Hinsicht zentrale Themen dar. Berufsbekleidung erfüllt bei vielen Betrieben nicht nur praktische Funktionen, sondern wird zunehmend auch als Element des Unternehmensauftritts gesehen und eingesetzt. Dem Arbeitsschutz ist auch im Rahmenprogramm auf der „BWS 2013“ ein eigener Schwerpunkt gewidmet. So steht am zweiten Messetag (Donnerstag, 11. April) ab 10.30 Uhr und am dritten Messetag (Freitag, 12. April) ab 12 Uhr auf der Galerie C „Was Sie über die laufenden Überprüfungen des Arbeitsinspektorates wissen müssen“ auf dem Programm. Das Arbeitsinspektorat führt seit 2012 bis 2015 angesagte Arbeitnehmerschutzüberprüfungen in Möbeltischlereien durch. Bei dieser Veranstaltung werden die Ergebnisse bisheriger Überprüfungen dargelegt und die Kriterien herausgearbeitet, auf welche die Prüfer des Arbeitsinspektorates bei ihren Betriebsbesuchen ihr Hauptaugenmerk richten. Am Freitagnachmittag (Galerie C, 14.00 Uhr) wird ein weiteres zentrales Arbeitsschutzthema thematisiert: „Gesundheitsgefahr Staub: So klein und so gefährlich“. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Ippavitz von der Staub- und Silikosebekämpfungsstelle wird erklären, was Staub ist, warum dieser am Arbeitsplatz gefährlich ist und wie Stäube am Arbeitsplatz gemessen werden. Diese Veranstaltung findet auf Einladung des Forums Elektrowerkzeuge & Gartengeräte im FEEI statt.
Unter dem Titel „Cargo“ werden leichte Nutzfahrzeuge vorgestellt, die speziell für den Einsatz in Holz be- und verarbeitenden Betrieben ausgestattet sind.
Mit dem neuen Themenfokus „Raumdesign“ unterstreicht Reed Exhibitions die den Tischlereibetrieben zugewachsene Funktion als Einrichtungsberater und Raumausstatter. Gezeigt werden Neuheiten am Werkstoffsektor, Oberflächen, Halbfertigprodukte, Böden, Dekore und Kleinmöbel bis hin zu Heimtextilien.
Die zur „BWS 2013“ gezeigten Neuheiten und Trends
Holzbearbeitung: Alles ist möglich – exakt und schnell
Bei der „BWS 2013“ sorgt die neue Halle 10 für die erste Freude der Tischler und Holzhandwerker: Dort führen alle wichtigen Marken wie Altendorf, Biesse, Felder, Homag, Holzher, Schelling, SCM Group oder Schachermayer ihre aktuellen Holzbearbeitungsmaschinen in vollem Einsatz „live“ vor – für die Fachbesucher eine einzigartige Möglichkeit. In voller „Action“ zeigen die Anbieter ihre Standard- und Spezialmaschinen für den Möbel-, Fenster- und Treppenbau sowie den hochwertigen Interieur- und Ladenbau als auch für Dachdecker, Fassaden- und Schalungsbauer. Ganz egal, ob große, schwere oder filigrane Holzteile – die Maschinenhersteller an den großzügigen Messeständen sind bei der „BWS 2013“ gerüstet mit Plattenaufteilsägen, Hobelmaschinen, Formatkreissägen, Kantenanleimmaschinen, Schleifmaschinen und mehrachsigen CNC-Bearbeitungszentren – beginnend bei kleinen, vielseitigen Einstiegsmodellen ab rund 2.000 Euro bis zur „Oberliga“ um über 100.000 Euro für das anspruchsvolle Holzhandwerk oder die industrielle Holzfertigung. Ob groß oder klein – die Maschinen erledigen Großserien ebenso schnell und präzise wie Einzelstücke. Dabei hilft eine ausgereifte Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Die kraftvollen „Holzbearbeiter“ zeigen sich bedienerfreundlich sowie einfach im Handling. Die Hersteller versprechen, dass den Anwendungsmöglichkeiten praktisch kaum Grenzen gesetzt sind – wovon sich die Fachbesucher „live“ in der neuen Halle bei der „BWS 2013“ überzeugen sollten.
Bei den Maschinenwerkzeugen „beißen“ sich die scharfen Sägeblätter, Fräser oder Hobelmesser präzise und leise durch Vollholz oder MDF–Platten. Und das mit sehr hohen Standzeiten aufgrund verbesserter Beschichtungen. Zu sehen bei Herstellern wie etwa Leitz und Oertli.
Möbelteile: Per Mausklick zu mehr Umsatz
Freilich, ganz so einfach ist die Sache nicht, allerdings kaufen mittlerweile Tausende Tischler und Holzhandwerker viele halbfertige Möbelteile zu und kümmern sich mehr um ihre Kernaufgaben wie Planung, Montage, Beratung und Verkauf. Denn die unterschiedlich großen Stückzahlen und vielfältigen Wünsche der Kunden im Möbel- und Holzbau treiben den Tischlern oftmals den Schweiß auf die Stirn. Spezialmaschinen und Fachpersonal sind teuer, der anfallende Verschnitt nicht mehr wirtschaftlich verwertbar und die Auftragslage oftmals schwierig einzuschätzen. Daher haben sich holzverarbeitende Dienstleister wie B2B Wood, Reichert Holztechnik, Speedmaster, Stainer Sun-Wood oder das TZ Tischlerzentrum darauf spezialisiert, dem Tischler diese Sorgen abzunehmen. Die Lösung: individuell gefertigte Möbelteile oder Zuschnitte bis Lösgröße 1, erhältlich in vielen Holzarten und auf Wunsch auch gleich furniert, lackiert und teilweise fertig zusammengebaut – und das alles innerhalb von zwei bis vier Tagen. Und der Bestellvorgang ist einfach: Der Tischler plant mit dem Kunden genau nach dessen Vorstellungen und ordert danach die Möbelteile per Internet.
Tolle Oberflächen: Kratzfest lackiert und schön gebeizt
Holzhandwerker sind gefordert, ihre Werkstücke schnell, kostengünstig, umweltfreundlich und natürlich schön zu beschichten. Dabei helfen die Anbieter von Lacken und Beizen bei der „BWS 2013“ wie Adler, Henelit, Hesse, IVM Chemicals, Votteler oder Wildschek. Das vielfältige Angebot reicht für alle Anwendungen im Bereich Möbel, Parkett, Fenster, Türen oder Treppen.
Die Anbieter forcieren die Entwicklung zu ökologischen Lacksystemen ohne bedenkliche Substanzen. Dadurch lassen sich stark lösungsmittelhaltige Holzlacke immer öfter durch umweltfreundliche UV- und Wasserlacke ersetzen. Teilweise um bis zu 95 Prozent konnten die Lösemittelemissionen reduziert werden, ohne dafür Abstriche hinsichtlich der Qualität in Kauf nehmen zu müssen. Verbesserungen finden sich auch bei der Abriebfestigkeit und Kratzbeständigkeit und bei extrem harten Beschichtungen. Die modernen Wasserlacke erfüllen trotz des geringen Lösemittelgehaltes den hohen Qualitätsstandard in Gewerbe und Industrie und sind oftmals den Lösemittellacken in vielerlei Hinsicht ökologisch wie ökonomisch überlegen.
Ein Hersteller zeigt seine neue Beschichtung für Echtholzfurniere: Der lösemittelfreie, UV-härtende Acryllack wird vor dem Ummanteln auf das Furnier gewalzt. Die feine, gewalzte Mikrostruktur lässt sich leicht auftragen und erzeugt tolle Oberflächeneffekte. Die Lackeigenschaften gestatten das rissfreie Ummanteln auch bei sehr kleinen Radien – bislang war dies angeblich nur mit Folien möglich.
Schloss & Beschlag: Prägnante Formen in edlen Farben
Vielseitig präsentieren sich die aktuellen Beschlagssysteme von Guth, Häfele, Hawa, Julius Blum, Siro und Südmetall – mit viel Gestaltungsfreiheit und ausgereiften technischen Funktionen. Ergonomie und Ästhetik sind ebenso gefragt, wobei die Hersteller auf größere prägnante Griffe setzen, die schön aussehen und vor allem „gut in der Hand liegen“. Im Trend: Hochwertiger Edelstahl, Aluminium und edle Farbtönen wie Champagner oder Bronze, die auf hellen Oberflächen besonders gut zur Geltung kommen. Starke Kontraste setzen Griffe aus Nickel mit ihrer dunklen, metallischen Farbgebung. Neben dem Standardprogramm zeigen die Anbieter auch spezielle branchenspezifische Lösungen wie etwa für Hotels oder Krankenhäuser.
Elektro-Werkzeuge: Volle Power ohne Kabel
In den Elektrowerkzeugen von AEG, Black&Decker, Festool, Fein, Mafell, Makita, Metabo oder Milwaukee arbeiten kräftige (Motor)herzen. Die bei der „BWS 2013“ gezeigten elektronischen Helfer liefern daher auch bei stundenlangen Einsätzen präzise Ergebnisse, wenn großflächige Parkettdielen, Türen oder Möbelbauteile zu sägen, fräsen oder zu hobeln sind. Eine Sanftanlauf-Elektronik sorgt dafür, dass die Geräte ruckfrei „loslegen“. Da sich die Handwerker auf der Baustelle die volle Power ohne störendes Stromkabel wünschen, spendieren die Hersteller ihren handlichen Geräten vielfach kraftvolle Lithium-Ionen-Akkus, die bis zu 180 Prozent mehr Arbeitsvolumen schaffen als ein herkömmlicher Nickel-Cadmium-Akku.
Neu: „BWS-Karriereforum“ powered by holzjob.eu
Nicht nur die Arbeitswelt verändert sich, auch die Arbeitsstellen- bzw. Mitarbeitersuche bedient sich neuer Kommunikationsmedien. Reed Exhibitions hat deshalb im Foyer des Kongresszentrums als Neuheit das „BWS-Karriereforum“ stationiert, das von der Internetplattform „holzjob.eu“ betrieben wird. Interessenten können sich hier kostenlos beraten lassen, Lebenslaufchecks erstellen lassen, Firmenpräsentationen und Informationen über Arbeits- und Karrieremöglichkeiten abrufen. Das „Online BWS-Job-Portal“ findet sich im Internet unter www.bwsmesse.at.
Thema „Ausbildung“
Unter dem Motto „Lehre?Ja! – Motivierte Jugendliche gestalten die Zukunft des Tischlerhandwerks“ wird am Mittwoch, 10. April, ab 15.00 Uhr im Kongresszentrum der Halle 10 in vier Fokusgruppen das Thema Nachwuchskräfte in der Tischlerbranche beleuchtet und in einer abschließenden Ergebnisanalyse Strategien zur Verbesserung der Nachwuchssituation erarbeitet. Veranstalter ist das Forum Handwerk & Architektur.
Eine Premiere:
Landeslehrlingswettbewerb der Tischler im Rahmen der „BWS“
Der Landeslehrlingswettbewerb gilt als Vorausscheidung für den Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler und wird erstmals im Rahmen der „BWS“ durchgeführt. Von Mittwoch bis Freitag (10. bis 12. April) werden sich, beginnend mit dem 1. Lehrjahr, jeweils zehn Lehrlinge eines Lehrjahres dem Wettbewerb stellen und ihr Bestes geben. Die Wettbewerbe sind terminlich jeweils von 10.00 bis 13.00 Uhr bzw. 14.00 Uhr am Stand der Tischlerinnung angesetzt, die Siegerehrungen dann jeweils am Nachmittag um 16.00 Uhr (Halle 6, Stand 337), wobei am Freitag die Erstplatzierten aller drei Jahrgänge im Beisein von Ehrengästen aus Politik, Wirtschaftskammer und Bundesinnung geehrt werden. „Dass der Landeswettbewerb der Tischlerlehrlinge im Rahmen der ‚BWS‘ abläuft, stellt ein ganz wichtiges Signal an die Fachbesucher und die Öffentlichkeit dar und unterstützt die Intentionen aller Beteiligten, den Fokus auf das Thema Nachwuchs im Tischlergewerbe zu richten“, freut sich Messeleiter Ing. Andreas Wetzer auf eine spannende Konkurrenz der talentiertesten Nachwuchstischler.
Weitere Highlights im Rahmenprogramm
„Beim Messebesuch geht es den Fachbesuchern nicht nur darum, Trends zu erkennen, Neuheiten zu erleben oder Möglichkeiten zur Prozessoptimierung zu finden, sondern auch darum, Kompetenzen zu erweitern und sich neues oder zusätzliches Know-how anzueignen, um damit insgesamt besser für die Zukunft gerüstet zu sein“, unterstreicht Messeleiter Ing. Andreas Wetzer mit Blick auf das hochkarätige und thematische spannende Rahmenprogramm der „BWS 2013“, das Reed Exhibitions gemeinsam mit Kooperationspartnern organisiert hat. So lädt etwa am Vormittag des dritten Messetages (Freitag, 12. April, 10.00 Uhr) die Bundesinnung der Tischler und der holzgestaltenden Gewerbe zu einem Vortrag, der einem sehr zukunftsträchtigen Thema gilt: „Benchmarkanalyse im Tischlerhandwerk – Nutzen einer kooperativen Zusammenarbeit der Branche“. Als Referent konnte Dipl.-Ing. Stefan Liebert von der ecoplus GmbH, Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich – Cluster Niederösterreich, gewonnen werden.
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