Bonjour et bienvenue! Die Besucher der diesjährigen LivingKitchen konnten sich am Messestand des Granitspülenherstellers SCHOCK auf eine Zeitreise in das Paris der Zwanzigerjahre begeben. Der von einem interdisziplinären Team aus den Bereichen Produktdesign, Architektur und Marketing konzipierte und gestaltete Messestand sorgte für großes Aufsehen. So wurde das breite Portfolio an Neuheiten aus den Bereichen Spüle und Armaturen stilecht im Ambiente der Goldenen Zwanziger präsentiert.
Bis ins letzte Detail wurde das Lebensgefühl der damaligen Zeit auf die LivingKitchen geholt, das den passenden Rahmen für die eleganten Produkte bot. Straßenlaternen, historische Eisverkaufswagen, eine passend gestaltete Litfaßsäule und Lichteffekte à la Show Burlesque sorgten auf der Präsentationsfläche des Messestandes für die richtige Atmosphäre. Im hinteren Bereich konnten sich die Gäste in einer Bar zu Gesprächen zurückziehen. Originalgetreu und mondän eröffnete sich im angrenzenden Besprechungszimmer mit Roulette-Tisch eine Casino-Welt, wie sie sich auch damals abgespielt haben könnte. Original Accessoires – von der Lampe bis zum Klavier – und die passende Musik sowie die authentisch gekleideten Mitarbeiter sorgten für ein stimmiges und ansprechendes Gesamtbild.
Zur Idee, die Produkte von SCHOCK in diesem ungewöhnlichen Umfeld vorzustellen, erklärt Sven-Michael Funck, Leiter Marketing und Export: „Die Roaring Twenties waren unter anderem durch ein Aufblühen der Kultur, Kunst, Mode und des Designs charakterisiert. Heute prägen ihre Einflüsse wieder die aktuellen Mode- und Einrichtungstrends. Mit dieser außergewöhnlichen Atmosphäre war es uns möglich, den Lifestylecharakter der Marke SCHOCK noch stärker zu unterstreichen.“
Das Messemotto stieß bei den Besuchern auf äußerst positive Resonanz. „Neben unseren Kunden und Interessenten hatten wir zahlreiche Gäste am Stand, die sich aufgrund von Mund-zu-Mund-Propaganda selbst ein Bild machen wollten. Wir haben damit unser Messeziel erreicht, für das nötige Aufsehen zu sorgen“, so Sven-Michael Funck weiter.
